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veganes Zwiebelmett

Das Grundrezept für diese vegane Hackepeter-Variante findet man im Internet mittlerweile an allen Ecken und Enden. Verständlich, denn dieser Brotbelag ist nicht nur sagenhaft lecker, super einfach herzustellen, sondern auch noch spottbillig - nen schlappen Euro für etwa 500 g. Daher wollen wir an dieser Stelle noch einmal die genaue Zubereitung, die wir am liebsten mögen, vorstellen. Das Bild hat schon zwei Jahre auf dem Buckel. Damals hab ich noch extra Zwiebeln, Salz und Pfeffer oben drauf gegeben. Das finde ich heute nicht mehr nötig. Zutaten: 1 Packung Reiswaffeln (100 g), grob zerbröselt 1 Zwiebel, fein gewürfelt 300 ml warmes Wasser 35 g Tomatenmark 3 EL neutrales Pflanzenöl ca. 1 TL scharfer Senf ca. 1 TL Paprika edelsüß etwas Rauchsalz, getr. Knoblauch und Zwiebel Salz, Pfeffer Zubereitung: Reiswaffeln grob in eine ausreichend große Schüssel bröseln und mit dem Wasser übergießen. Übrige Zutaten hinzugeben, gut vermengen und abschmecken. Bestenfalls e

Fusili mit veganer Champignon-Sahne-Sauce

Gabs heute: Schrecklich einfach, schrecklich lecker und schrecklicherweise ohne Bild. Ich hatte dennoch das dringende Bedürfnis das Rezept einzustellen, nachdem ich es für mich schnell aufgeschrieben hatte. :D Zutaten: 500 g Fusili 500 ml Sojasahne etwa 500 g Champignons, in Scheiben 2 Zwiebeln, fein gehackt 3 Knoblauchzehen, zerdrückt 1 Tasse kaltes Wasser 3 gehäufte TL Stärke etwas neutrales Pflanzenöl 2 TL getr. Majoran 1 TL getr. Basilikum 1 (gestrichener) TL Zucker Salz, Pfeffer Zubereitung: Fusili nach Packungsanweisung zubereiten. Champignons in einer Pfanne mit Öl etwas anbraten. Zwiebeln und Knoblauch hinzugeben und einige Minuten mit geschlossenem Deckel dünsten. Deckel abnehmen und Flüssigkeit weitgehend verkochen lassen. Sahne und im Wasser gelöste Stärke hinzugeben und kurz aufkochen. Mit Majoran, Basilikum, Zucker, Salz und Pfeffer würzen und abschmecken.

veganer norddeutscher Kartoffelsalat

Irgendwie hat uns das Kartoffelsalat-Fieber gepackt. Nach dem mediterranen Kartoffelsalat gibt's diesmal einen richtig deftigen Vertreter mit Mayonnaise nach dem neuen und übertroffen simplen Rezept , Fake-Ei und -Schinken. Es lebe die Food-Fotografie mit ungeeignetem Licht! :D Zutaten: 1 kg Kartoffeln (festkochend, am Vortag gekocht und gepellt ), in Scheiben 200 g Tofu, in kleinen Würfeln, bestenfalls einige Stunden mariniert in 1 TL Kala Namak, 2 EL Wasser, 2 EL neutrales Pflanzenöl und schließlich in einem Sieb abgespült 50 g vegane Schinkenalternative, in ca. 1 x 2 cm großen Streifen (z.B. vegetarischer Aufschnitt von Aldi) 1 mittelgroße Zwiebel, fein gewürfelt 4 Knoblauchzehen, fein gewürfelt neutrales Pflanzenöl 0,5 TL veganes Brühepulver 100 ml Wasser 1 TL Dijonsenf 3 mittelgroße Gewürzgurken, in kleinen Würfeln 1 EL Gewürzgurkenflüssigkeit 400 g vegane Mayonnaise Salz, Pfeffer Zubereitung: Zwiebel, Knoblauch und Schinkenalternative in etwas Öl

gelingsichere vegane Mayo, simpler denn je

Das Mayo-Rezept  wurde überarbeitet und ist nun einfacher und besser denn je.

veganer mediterraner Kartoffelsalat mit Oliven

Frohes Neues! Bei uns gab es gegen Mitternacht diesen aromatischen Kartoffelsalat. Allein der Gedanke an die herrliche Komposition mit milden grünen Oliven, Kapern und in einem fein säuerlichen Sud gedünsteten Zwiebeln lässt mir wieder das Wasser im Mund zusammenlaufen. Auf jeden Fall bei der nächsten Gelegenheit ausprobieren! Zutaten: 600 g Pellkartoffeln (festkochend, am Vortag gekocht und gepellt ), in Scheiben 200 g Zwiebeln, in dünnen Scheiben 150 g grüne Oliven, ohne Stein, halbiert 1,5 EL eingelegte Kapern 1,5 EL Kapern-Flüssigkeit 1 Knoblauchzehe, gepresst 5 EL Essig (veganer weißer Balsamico-Essig oder Weißweinessig; z.B. von Kühne) 0,5 TL Zucker 4,5 EL Olivenöl 5 EL Wasser 1 EL getr. Petersilie (oder 1/2 Bund frische glatte) Salz und Pfeffer Zubereitung: Zwiebeln mit dem Zucker in Essig und Wasser für etwa 5 Minuten dünsten. Mit den restlichen Zutaten in einer großen Schüssel vorsichtig vermengen, die Kartoffelscheiben dabei vorsichtig von Han

veganes Tofu-Ragout mit Erbsen und Champignons

Dieses Rezept entspricht weitestgehend dem von  VeganWelt . Mitterweile haben wir es jedoch schon so oft gekocht und unseren eigenen Weg gefunden, wie es uns am besten schmeckt. Die Tofu-Grundzubereitung wende ich so übrigens ständig auch für andere Gerichte an. Tofu satt! Ich lieeeebe Tofu! :) Zutaten: 400 g Tofu nach Grundrezept zubereitet 250 g Champignons, geviertelt 1 Zwiebel, gehackt 200 g TK-Erbsen 150 ml Sojasahne 150 ml Wasser 1 TL veganes Brühepulver 1 gestr. EL Stärke 1 EL getr. Petersilie (oder auch 2 EL frische) Öl zum Braten Salz, Pfeffer, evtl. Knoblauchpulver 2 Tassen Basmati-Reis Zubereitung: Reis wie gewohnt kochen (und gelingt er mit der Wasserreis-Methode am besten) Champignons und Zwiebel in Öl etwas anschwitzen und Erbsen hinzugeben, auftauen und etwa 5 Minuten garen lassen. Sojasahne, Wasser, Brühepulver und Stärke mit einem Schneebesen vermischen, dann ebenfalls hinzugeben und kurz aufkochen lassen damit die Stärke bindet. Pet

vegane Apfel-Zimt-Marzipan-Muffins

Im Winter hab ich Lust auf Zimt. Und Äpfel haben wir eh immer zu Hause. Auf der Suche nach einem geeigneten Muffin-Rezept stieß ich auf dieses hier von "Ab jetzt vegan" . Da wir noch Marzipan-Rohmasse da hatten, habe ich diese spontan auch noch mit untergemischt. Zutaten für 12 Muffins: 125 g Zucker 200 g Mehl 1 Pkg. Backpulver 1 Pkg. Vanillezucker 125 ml Pflanzendrink (Soja-, Reis-, Hafer-, Dinkeldrink oder dergleichen)  125 ml Öl 2 Äpfel, kleingeschnibbelt 70 g Marzipan-Rohmasse, in Stückchen gezupft eine Prise Salz Zimt Zubereitung: Zucker, Mehl, Salz, Backpulver und Vanillezucker vermischen und dann den Pflanzendrink und das Öl unterrühren. Die Apfelstückchen und das Marzipan unter den Teig heben. Den Ofen auf 200° C vorheizen. Den Teig in die Förmchen füllen und mit Zimt bestreuen. Ich habe zusätzlich noch ein paar Marzipanstückchen oben auf den Teig gelegt. Wenn der Ofen die 200° C erreicht hat, die Muffins 30 Minuten lang backen. Fertig!

vegane Bullar - schwedische Zimtschnecken

Dieses feine Rezept haben wir in der Rossmann "Baby Welt"-Zeitschrift gefunden. Es empfiehlt sich vor der Zubereitung dieses Rezept genau zu lesen, da der Teig an zwei Stellen jeweils eine Stunde lang gehen muss. Zutaten für ca. 15 Stück: 750 g Mehl 300 ml Sojadrink oder Reisdrink 120 g pflanzliche Margarine 100 g Rohrohrzucker 1 Würfel Frischhefe (42g) 1 TL Salz  Hagelzucker Zimt Zucker noch mehr Margarine Zubereitung: Für die Füllung Zimt und Zucker nach Gefühl in einer kleinen Tasse mischen. Zucker, Mehl und Salz in einer Schüssel vermischen. Die Hefe in den Pflanzendrink zerbröseln und gut rühren, damit sie sich auflöst. Den "Hefedrink" und die 120 g Margarine zur Mehlmischung hinzugeben und mit dem Mixer gut durchrühren. Danach den Teig zu einer Kugel geformt, zugedeckt, an einem warmen Ort ca. 50 Minuten gehen lassen. Dann den Teig in eine ovale Form ausrollen und gut mit Margarine bestreichen. Hier gibt es keine genaue Grammangabe

veganer Kisir (türkischer Bulgur-Salat)

Hurra, es gibt mal wieder ein Rezept: Angefangen hat es vor langer Zeit bei "Top Kauf", einem kleinen Laden in der Davidstraße hier in St. Pauli. "Pass auf, der macht süchtig!" riet der Verkäufer mit einem diabolischen Grinsen. Er wusste, ich würde wiederkommen. Nachdem ich ein Vermögen in den so genannten "Couscous-Salat" investiert hatte, beschloss ich, mich einmal selbst daran zu versuchen. Nun habe ich diesen verdammt leckeren Salat schon einige Male gemacht und dank regulierbarer Schärfe ist er nun auch etwas für die ganze Familie. :) Rockt auch zum Mitbringen auf Parties und dergleichen. Zutaten für ne ordentliche Schüssel voll (ca. 1,5 kg): 500 g feiner Bulgur 300 ml Wasser 2 Paprika (rot, gelb), fein gewürfelt 1 Gurke, geschält, entkernt, fein gewürfelt 3 Frühlingszwiebeln, in feinen Ringen 1 Bund glatte Petersilie, ohne Stiele, gehackt Saft von 2 Zitronen 5 EL Salca (vom Türken), Paprika-, Tomatenmark oder eine Mischung (

vegane Kürbis-Kokos-Suppe

Heute gab es saisongerecht eine schöne Kürbissuppe, dessen Zubereitung auf dem Rezept für Möhren-Kokossuppe basiert, durch den Hokkaido-Kürbis jedoch einen ganz anderen Charakter erhält. Die Suppe ist bestimmt auch ein tolles Halloween-Essen, wenn man nicht nur ein bisschen lumpige Kresse draufwirft, sondern einfach weitere kleine Kürbisse als Schale nutzt. Zutaten: ca. 1 kg Hokkaido-Kürbis, mit Schale, beide Enden entfernt, entkernt und gewaschen in ca. 1,5 cm großen Würfeln (unser Kürbis wog im Ganzen ca. 1400 g und nach dem Entkernen ca. 1150 g) ca. 1 l Wasser 400 ml Kokosmilch 1 Zwiebel, grob gehackt 2 Knoblauchzehen, grob gehackt ca. 3 TL veganes Brühepulver etwas Öl Kurkuma, Koriander und Ingwer (jeweils gemahlen) Zubereitung: Zwiebel und Knoblauch in etwas Öl glasig anschwitzen, Kürbiswürfel, Brühepulver und so viel Wasser hinzugeben, dass der Kürbis fast bedeckt ist, und aufkochen. Für etwa 10 Minuten auf niedriger Stufe köcheln, bis der Kürbis gar is