Zutaten:
Special-Equipment: Bambus-Matte und scharfes Messer
Nori-Blätter
500 g Sushi-Reis
4 EL veganes Reisessig* / Genmai-Su* (siehe Ende des Posts)
1,5 EL Zucker
1,5 TL Salz
1 Avocado, geschält, und in 1 cm dicke Streifen geschnitten
was du sonst noch gern als Sushi-Füllung haben willst (z.B. Gurke, getrocknete Shiitake-Pilze, Möhren, Paprika, Schnittlauch, Kresse, vegane Mayo, Erdnussbutter, gegarte Kartoffeln, Tofu/Räuchertofu, Seitan, veganen Kaviar (z.B. von Real, siehe Kommentare), eigentlich: ALLES was du magst)
eingelegten Ingwer
gute Sojasauce (z.B. Kikkoman, oder sich im Asia-Laden beraten lassen)
Wasabipulver (zum selbst anrühren - fertige Paste ist oft mit Laktose)
Zubereitung:
Für den Reis:
Den Reis in einen Topf geben und unter fließendem Wasser 3 Minuten in die Spüle stellen (das Wasser läuft über den Topfrand hinaus, der Reis wird gewaschen). Zwischendurch umrühren. Am Ende das Wasser auskippen bis es nur noch gut einen halben Zentimeter über dem Reis steht.
Das ganze in einem Topf mit gut schließenden Deckel zum kochen bringen. Wenn das Wasser kocht, Platte abschalten, darauf ca. 20 Minuten stehen lassen und den Deckel nicht vom Topf nehmen (außer um zwischendurch einmal kurz umzurühren). Einmal kurz probieren und sicherstellen, dass der Reis nicht mehr körnig ist.
Essig mit Salz und Zucker verrühren.
Wenn der Reis fertig gequollen ist, in eine Schüssel umfüllen und mit dem Essiggemisch ordentlich verrühren. Dann den Reis auf etwas zwischen Körper- und Zimmertemperatur abkühlen lassen und zwischendruch öfter mal durchrühren.
Für die Sushi:
Bambusmatte vor sich auf die Arbeitfläche legen, dass man sie von sich weg aufrollen kann. Nori-Blatt in der Mitte zerteilen und so auf die Matte legen, dass es so zu sagen im Querformat liegt. Auf der unteren (dir zugewandten) Hälfte ca. 0,5 cm hoch Reis verteilen (mit nassen Fingern lässt sich das gut gleichmäßig zurechtquetschen) und in der Mitte mit dem Daumen eine horizontale Furche ziehen. Die Obere hälfte bleibt frei. Die Furche vom Anfang bis zum Ende mit einem Avocadostreifen spicken (oder was du sonst in deinem Sushi willst).
Dann die belegte Seite des Nori-Blattes mithilfe der Bambusmatte vorsichtig von dir wegrollen bis die Sushi-Rolle einmal ganz herum gerollt ist, dabei darf die Bambusmatte selbst nicht eingerollt werden. (von Rolle zu Rolle wird sich deine Technik verbessern). Die Naht noch etwas mit Wasser ankleben und die Rolle beiseite legen. Dann die nächste Rolle beginnen und wenn die fertig ist die vorherige mit einem sehr scharfen Messer in 5 Teile schneiden. So geht es dann immer weiter bis man alle Makis zusammen hat.
Das ganze mit Sojasauce, eingelegtem Ingwer und Wasabi servieren. Wer nicht gern mit Stäbchen ist nimmt die bloßen Hände - Sushi ist ein sehr sauberes Essen.
* bestätigt vegan sind:
Special-Equipment: Bambus-Matte und scharfes Messer
Nori-Blätter
500 g Sushi-Reis
4 EL veganes Reisessig* / Genmai-Su* (siehe Ende des Posts)
1,5 EL Zucker
1,5 TL Salz
1 Avocado, geschält, und in 1 cm dicke Streifen geschnitten
was du sonst noch gern als Sushi-Füllung haben willst (z.B. Gurke, getrocknete Shiitake-Pilze, Möhren, Paprika, Schnittlauch, Kresse, vegane Mayo, Erdnussbutter, gegarte Kartoffeln, Tofu/Räuchertofu, Seitan, veganen Kaviar (z.B. von Real, siehe Kommentare), eigentlich: ALLES was du magst)
eingelegten Ingwer
gute Sojasauce (z.B. Kikkoman, oder sich im Asia-Laden beraten lassen)
Wasabipulver (zum selbst anrühren - fertige Paste ist oft mit Laktose)
Zubereitung:
Für den Reis:
Den Reis in einen Topf geben und unter fließendem Wasser 3 Minuten in die Spüle stellen (das Wasser läuft über den Topfrand hinaus, der Reis wird gewaschen). Zwischendurch umrühren. Am Ende das Wasser auskippen bis es nur noch gut einen halben Zentimeter über dem Reis steht.
Das ganze in einem Topf mit gut schließenden Deckel zum kochen bringen. Wenn das Wasser kocht, Platte abschalten, darauf ca. 20 Minuten stehen lassen und den Deckel nicht vom Topf nehmen (außer um zwischendurch einmal kurz umzurühren). Einmal kurz probieren und sicherstellen, dass der Reis nicht mehr körnig ist.
Essig mit Salz und Zucker verrühren.
Wenn der Reis fertig gequollen ist, in eine Schüssel umfüllen und mit dem Essiggemisch ordentlich verrühren. Dann den Reis auf etwas zwischen Körper- und Zimmertemperatur abkühlen lassen und zwischendruch öfter mal durchrühren.
Für die Sushi:
Bambusmatte vor sich auf die Arbeitfläche legen, dass man sie von sich weg aufrollen kann. Nori-Blatt in der Mitte zerteilen und so auf die Matte legen, dass es so zu sagen im Querformat liegt. Auf der unteren (dir zugewandten) Hälfte ca. 0,5 cm hoch Reis verteilen (mit nassen Fingern lässt sich das gut gleichmäßig zurechtquetschen) und in der Mitte mit dem Daumen eine horizontale Furche ziehen. Die Obere hälfte bleibt frei. Die Furche vom Anfang bis zum Ende mit einem Avocadostreifen spicken (oder was du sonst in deinem Sushi willst).
Dann die belegte Seite des Nori-Blattes mithilfe der Bambusmatte vorsichtig von dir wegrollen bis die Sushi-Rolle einmal ganz herum gerollt ist, dabei darf die Bambusmatte selbst nicht eingerollt werden. (von Rolle zu Rolle wird sich deine Technik verbessern). Die Naht noch etwas mit Wasser ankleben und die Rolle beiseite legen. Dann die nächste Rolle beginnen und wenn die fertig ist die vorherige mit einem sehr scharfen Messer in 5 Teile schneiden. So geht es dann immer weiter bis man alle Makis zusammen hat.
Das ganze mit Sojasauce, eingelegtem Ingwer und Wasabi servieren. Wer nicht gern mit Stäbchen ist nimmt die bloßen Hände - Sushi ist ein sehr sauberes Essen.
* bestätigt vegan sind:
- "Sushi Vinegar" (# 6317) importiert von Kreyenhop & Kluge GmbH & Co. KG, erhältlich im Asia-Laden (Info zur Verpackung nicht möglich)
- "Genmai-Su" von Ruschin, erhältlich im Bio-Laden (Antwort zur Verpackung steht aus)
- "Genmai Su" von Arche, erhältlich im Bio-Laden (bzgl. Verpackung wird derzeit gründlich nachgeforscht - sehr sympathisch :) )
- "Genmai Su" von Lima, erhältlich im Bio-Laden (Verpackung "frei von tierischen Stoffen")
Beide Produkte enthalten keine tierischen Zutaten und in Antwort auf meine Produktanfrage (mit Hinweis auf mögliche Klärung mit Gelatine etc.) wurde bestätigt, dass keine Hilfsstoffe tierischen Ursprungs verwandt wurden.