Direkt zum Hauptbereich

Posts

Posts mit dem Label "Süßkram" werden angezeigt.

vegane Zitronenmuffins

Verzweifelter Versuch den Frühling herbeizubacken Teil I Ich will Frühling. Temperaturen konstant zwischen 4 und 12 Grad, einen blauen Himmel, Vogelzwitschern und Stimmengewirr auf der Strasse. Diese leckeren Zitronenmuffins schmecken immerhin schon so luftig und frisch nach Frühling, dass es sich empfiehlt, sie mit geschlossenen Augen auf dem Sofa zu essen und nicht nach draußen zu schauen. (Aktuell in Hamburg: kalt, grau grau grau, eklige Schneeböen) Das Rezept für die Muffins habe ich hier  gefunden und nur geringfügig abgewandelt (auch wenn einige Hersteller ihr Weinsteinbackpulver als vegan bezeichnen, sind wir derzeit nicht überzeugt, dass es das auch ist). Zutaten (für etwa 6 Muffins): 150 g Mehl 50 g Zucker 1 1/2 TL Backpulver 1/2 TL Natron 2 EL Speisestärke eine Prise Salz 100 ml Sojadrink 45 ml neutrales Öl (wir haben Rapsöl genommen) 2 EL Zitronensaft abgeriebene Schale einer unbehandelten Bio-Zitrone Zubereitung: Alle trockenen Zutaten (Mehl, Zucke

vegane Apfel-Zimt-Marzipan-Muffins

Im Winter hab ich Lust auf Zimt. Und Äpfel haben wir eh immer zu Hause. Auf der Suche nach einem geeigneten Muffin-Rezept stieß ich auf dieses hier von "Ab jetzt vegan" . Da wir noch Marzipan-Rohmasse da hatten, habe ich diese spontan auch noch mit untergemischt. Zutaten für 12 Muffins: 125 g Zucker 200 g Mehl 1 Pkg. Backpulver 1 Pkg. Vanillezucker 125 ml Pflanzendrink (Soja-, Reis-, Hafer-, Dinkeldrink oder dergleichen)  125 ml Öl 2 Äpfel, kleingeschnibbelt 70 g Marzipan-Rohmasse, in Stückchen gezupft eine Prise Salz Zimt Zubereitung: Zucker, Mehl, Salz, Backpulver und Vanillezucker vermischen und dann den Pflanzendrink und das Öl unterrühren. Die Apfelstückchen und das Marzipan unter den Teig heben. Den Ofen auf 200° C vorheizen. Den Teig in die Förmchen füllen und mit Zimt bestreuen. Ich habe zusätzlich noch ein paar Marzipanstückchen oben auf den Teig gelegt. Wenn der Ofen die 200° C erreicht hat, die Muffins 30 Minuten lang backen. Fertig!

vegane Bullar - schwedische Zimtschnecken

Dieses feine Rezept haben wir in der Rossmann "Baby Welt"-Zeitschrift gefunden. Es empfiehlt sich vor der Zubereitung dieses Rezept genau zu lesen, da der Teig an zwei Stellen jeweils eine Stunde lang gehen muss. Zutaten für ca. 15 Stück: 750 g Mehl 300 ml Sojadrink oder Reisdrink 120 g pflanzliche Margarine 100 g Rohrohrzucker 1 Würfel Frischhefe (42g) 1 TL Salz  Hagelzucker Zimt Zucker noch mehr Margarine Zubereitung: Für die Füllung Zimt und Zucker nach Gefühl in einer kleinen Tasse mischen. Zucker, Mehl und Salz in einer Schüssel vermischen. Die Hefe in den Pflanzendrink zerbröseln und gut rühren, damit sie sich auflöst. Den "Hefedrink" und die 120 g Margarine zur Mehlmischung hinzugeben und mit dem Mixer gut durchrühren. Danach den Teig zu einer Kugel geformt, zugedeckt, an einem warmen Ort ca. 50 Minuten gehen lassen. Dann den Teig in eine ovale Form ausrollen und gut mit Margarine bestreichen. Hier gibt es keine genaue Grammangabe

vegane Pfefferminztaler mit Fair Trade-Schokolade

Bald kommt Familienbesuch und da die After Eight-Torte im Leaf so traumhaft schmeckt, wollte ich es nun selbst einmal wagen. Doch wo bekommt man nur Fair Trade-Pfefferminztaler?! Daher gibt es an dieser Stelle erst einmal das Rezept für meinen ersten und durchaus gelungenen Versuch Pfefferminztaler mit Minzöl selbst herzustellen. An dieser Stelle steht übrigens u.a., dass das Pfefferminzöl gut bei Erkältung ist. Haben diese herrlichen, vor Zucker strotzenden Taler also evtl. doch auch gesundheitliche Vorteile? :D Zutaten: 250 g Puderzucker 2 TL Orgran No-Egg vermischt mit 1 EL Wasser 3 TL frischer Zitronensaft 7 Tropfen reines (!) Pfefferminzöl (5 ml kann man sich für knapp 3 € in der Apotheke abfüllen lassen) 100 g vegane Fair-Trade-Schokolade ( Info zu Kindersklaverei für Nicht-Fair Trade-Kakao ) 12,5 g Kokosfett (z.B. Palmin) Zubereitung: Puderzucker bis auf etwa 125 ml mit No-Egg, Zitronensaft und Pfefferminzöl vermischen, so dass ein geschmeidiger, fester Teig

veganes Spaghetti-Eis

Als Lena vor einiger Zeit nach Spaghetti-Eis verlangte, sagte ich erst, dass es doch einfach nur Vanille-Eis mit Erdbeersauce sei. Mittlerweile weiß ich, dass die Form nicht nur fürs Auge wichtig ist, sondern dass auch die Schmelzeigenschaften sich total verändern: Das Eis wird viel zarter, die Sauce verteilt sich anders. Die Schokoraspel geben den letzten Schliff. Ich liebe es! :) Zutaten: veganes Vanillie-eis (z.B. Swedish Glace feine Vanille) Erbeersauce (z.B. von Schwartau) vegane weiße Schokolade (z.B. von Bonvita aus dem Reformhaus), geraspelt benötigtes Werkzeug: eine Spätzlepresse (für ca. 10 € im groooßen Supermarkt oder einem der selten gewordenen Haushaltswarengeschäfte oder Amazon-Link unten) Zubereitung: Eis durch die Presse drücken, Erdbeersauce und schließlich weiße Schokoraspel drüber. Einfach herrlich... und eine äußerst leckere Methode schnell ein paar Kilos zuzunehmen. :) (geht noch schneller wenn man das Spaghetti-Eis auf einem Bett aus geschlagener Sojasahne bzw. S

vegane Linzer Sterne mit selbstgemachter "Red-Fruit"-Marmelade

Wir vereinen hier heute in diesem Post am ersten Advent gleich zwei Rezepte. Zum einen, das Rezept für die wahnsinnig leckere "Red-Fruit"-Marmelade und zum anderen, die vorweihnachtlichen veganen Linzer Sterne (bei uns in Blütenform). Wer keine Lust hat, vor den Keksen noch eine komplette Marmelade zu kochen und abkühlen zu lassen, der nehmen handelsübliche Himbeer- oder Erdbeer-Marmelade. Zutaten: für die Marmelade (füllt 3 große Gläser) 500 g Gelierzucker 2:1 300 g Erdbeeren (auch tiefgekühlt) 250 g Rhabarber kleingeschnitten 750 g rote "Beeren-Mischung" von Edeka Gut&Günstig (tiefgekühlte Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Sauerkirsche etc.) 2 TL Kunstzitrone Zubereitung: Die Früchte in einem Topf zum Kochen bringen und pürieren. Den Gelierzucker einrühren und weitere 10 Min. köcheln lassen. Alles in sterile Gläser füllen. Die Deckel draufschrauben und 5 - 10 Min. auf den Kopf stellen. Danach wieder umdrehen und auskühlen lassen. Zutaten: für ca. 40 Kekse 25

veganes Himbeer-Joghurt-Eis

Im vergangenen Jahr haben wir schonmal versucht, dieses Eis zu machen. Wir haben damals die Zutaten vermischt und sind alle zehn Minuten zum Gefrierschrank gelaufen um zu rühren. Leider war das Eis dann doch recht plötzlich sehr fest und kein Stück cremig. Jetzt haben wir uns für gut 60 € die Krups Venise G VS2 41 Eismaschine gekauft und mithilfe dieser ist das Eis wesentlich besser geworden. Unser erster Versuch ist zwar weder so cremig noch so fest gefroren, wie an der Eisdiele (und ich könnte mir vorstellen, dass es mit halbwegs bezahlbaren Eismaschinen auch nicht ohne Weiteres geht), aber auf jeden Fall schon richtig geil. Ich bin gespannt, welche Kreationen in nächster Zeit kommen! Zutaten (bis auf den Puderzucker sollte alles gut durchgekühlt sein): 250 g Himbeeren, püriert 500 g Sojajoghurt 100 ml Sojamilch 4 EL Puderzucker (kann nach Geschmack auch mehr oder weniger sein) Zubereitung: Alles vermixen und ab in die Eismaschine. Etwas Sojasahne könnte dem Rezept sicher nicht schad

saftiger veganer Apfelkuchen

Für den Familienbesuch anlässlich Lutz' Geburtstags hat er einen schönen veganen Apfelkuchen gebacken. Das kaum abgewandelte Rezept stammt von Rezeptefuchs und kam sehr gut an. Zutaten: für den Teig: 750 g Äpfel, geschält, entkernt, in dünnen Scheiben 200 g Mehl 125 g Margarine 60 ml Wasser 1 Packung Vanillezucker 7 EL Apfelmus (z.B. selbstgekocht aus ca. 4 kleinen Äpfeln) 2 EL Zucker 1 Messerspitze Backpulver für die Streusel: 150 g Mehl 80 g Margarine 6 EL Zucker 1 TL Zimt Zubereitung: für den Teig: Mehl, Margarine, Wasser, Vanillezucker, Zucker und Backpulver zu einem glatten Teig verkneten und ca. 1 Stunde in Folie eingewickelt kalt stellen. für die Streusel: Alle Zutaten verkneten und ebenfalls kalt stellen. um die Dinge zusammen zu führen: Den Teig in einer Springform (Tipp: Boden mit Backpapier belegen und mit dem Ring festklemmen) verteilen und am Rand hochdrücken, so dass in der Springform ein "Behältnis" aus Teig entsteht. Die Äpfel

frisches Apfelmus

Frisches Apfelmus lässt sich ganz einfach und schnell selber herstellen und schmeckt 100 mal besser als gekauftes. Zutaten: Äpfel so viel man mag, geschält, entkernt, gewürfelt ein wenig Wasser evtl. etwas Zucker evtl. etwas Zimt Zubeitung: Äpfel in wenig Wasser (nur damit nix anbrennt) in einem Topf mit Deckel aufkochen und ca. 10 Minuten bei geringer Hitze weiterköcheln. Anschließend mit einer Gabel oder ähnlichem zerdrücken oder pürieren. Danach abkühlen lassen oder auch nicht und evtl. mit Zucker und/oder Zimt abschmecken. Als gesundes Dessert oder auch super zu Kartoffelpuffern und Pfannkuchen. Lässt sich prima einfrieren.

vegane Pfannkuchen mit veganem Vanille-Eis und heißen Kirschen

Wie so oft war Lutz beim Edeka in der Paul-Roosen-Str. in St. Pauli auf der Suche nach einer Inspiration für das heutige Mittagessen. Ein flüchtiger Blick über die Eistruhe, dann zum Gewürzregal... Moment mal! War das nicht... Swedish Glace... Vanille und Himbeere... Hammer! Und wir sind dafür kürzlich noch ins Kaufland nach Lokstedt gefahren. :) Damit stand dann auch das Mittagessen fest. Zutaten (für ca. 6 Pfannkuchen): 250 g Mehl 500 ml Soja-Reis-Milch (von Aldi, hat übrigens auch nur soviel Fett, wie die Light von Alpro ) 4 EL Zucker 1 TL Vanillezucker 1 Prise Salz evtl. etwas Margarine (zum ausbacken, aber in einer beschichteten Pfanne gehts auch ganz gut ohne) 1 großes Glas Sauerkirschen/Schattenmorellen 4 TL Stärke veganes Vanille-Eis (z.B. von Swedish Glace ( Bezugsquellen ) oder Cristallo) evtl. ein paar Schokoraspel Zubereitung: Mehl, Sojamilch, Zucker, Vanillezucker und Salz vermischen und in einer heißen beschichteten Pfanne zu Pfannkuchen ausbacken (ca. 1 Kelle pro St

Tropical Fruit Marmelade

Zutaten: (für 2 volle Gläser) 83 g Honigmelone 113 g Mango 76 g Banane 60 g Kiwi 1 Limette 1/2 Orange 1/2 Zitrone 65 ml Zitronensäure 333 g Gelierzucker 1:1 Zubereitung: Die Honigmelone, Mango und Banane in Stücke schneiden. Die Kiwis schälen und auch in Stücke schneiden. Die Früchte in einen Topf geben. Limetten, Orange und Zitrone kräftig auspressen und zu den Früchten geben. Das Ganze aufkochen und dann pürieren. Die Zitronensäure und den Gelierzucker zugeben und gut umrühren. Etwa weitere 10 Min. köcheln lassen und dann alles in sterile Gläser füllen. Die Deckel draufschrauben und alles 5 - 10 Min. auf den Kopf stellen. Danach wieder umdrehen und auskühlen lassen.

vegane Vodka-Götterspeise

Diesen wundervollen alkoholhaltigen Wackelpudding hat uns unser gestriger Kaufland-Besuch außerdem noch beschert. Für um die 60 Cent das Stück haben wir 2 Packungen Pulver für Götterspeise der Firma Ruf mit Carageen als Geliermittel (Vorsicht! Es gibt auch welche mit Gelatine) erstanden. Zutaten: 2 Packungen veganes Pulver für Götterspeise (z.B. Ruf Instant Götterspeise Waldmeister) 500 ml Vodka (wer keinen Alkohol will, ersetzt den Vodka durch handelsübliches Wasser ;)) 500 ml Wasser Zubereitung: Vodka und Götterspeisepulver in gerade noch kochendes Wasser mischen und schön mit dem Schneebesen durchrühren. Dann in die Form gießen, die der Wackelpeter später haben soll. Zeitaufwand: 5 Minuten. Wir haben ihn in gut 40 Plastikschnapsgläser gefüllt, welche bei Budni ca. 2,50 €/20 Stück kosten und damit die Hälfte den Preises für den ganzen Spaß ausmachten. Dafür kann man, wenn man den Dreh raushat den Wackelpudding mit etwas Kraft gut aus dem Glas saugen, wobei dieses meist

Bratapfelmarmelade

Zutaten: reichen für mindestens 5 Gläser Marmelade 2 kg Äfpel, geschält, entkernt und kleingewürfelt 50 g Rosinen oder Sultaninen 3 El Amarettolikör 50 g Mandeln, in der Pfanne ohne Öl angeröstet 500 g Gelierzucker 3:1 1/2 Zitrone, nur den Saft Apfelsaft ohne Zuckerzusatz 2 Tl Zimt Zubereitung: Die Rosinen/Sultaninen über Nacht im Amaretto einweichen. Die gewürfelten Äpfel mit Zitrone beträufeln und mit Rosinen und gerösteten Mandeln auf eine Waage geben und soviel Apfelsaft dazugeben, dass 1500g erreicht werden. Das ganze plus Zimt und Gelierzucker in einem wirklich großen Topf (wir haben es am Ende in zwei Töpfen gekocht) sprudelnd ca. 3 Minuten kochen lassen. Wem die Marmelade dann noch zu gob ist kann einem fix mit einem Pürierstab rüber huschen. Anschließend in die Gläser füllen und gut verschließen. Erst 5 Minuten auf dem Kopf stehend abkühlen lassen und dann umdrehen und vollständig erkalten lassen. Schmeckt super lecker, gerade im Winter und macht sich auch gut als ein schönes

superschneller veganer Schokopudding

Zutaten pro Portion: 1/4 l Sojamilch 20 g Stärke 1,5 EL Kakaopulver 2 EL Zucker Zubereitung: 2/3 der Sojamilch mit dem Zucker in einen (kleinen) Topf geben und unter ständigem Rühren mit einem Schneebesen aufkochen. Das restliche 1/3 der Sojamilch mit Stärke und Kakao, ebenfalls mit einem Schneebesen, vermischen, so dass alles eine Masse ohne Klümpchen ist. Wenn die Sojamilch im Topf kocht unter Rühren das Sojamilch-Stärke-Kakao-Gemisch hinzugeben und erneut unter Rühren aufkochen lassen. Hitze abschalten und unter Rühren ca. 1 Minute weiterkochen lassen. Dann von der Platte nehmen und abkühlen lassen. Evtl. portionsweise in mit kaltem Wasser ausgespülte geeignete Schalen/Formen füllen und nach Erkalten auf Teller stürzen (so siehts am besten aus).

Vegane Schokocrossies

Zutaten: 300 g Zartbitterschokolade, geschmolzen ca. 3 Hand-voll Cornflakes Zubereitung: Die Cornflakes zu der, in einem Topf geschmolzenen, Schokolade hinzugeben, vorsichtig verrühren, so dass alle Cornflakes mit Schoko bedeckt sind, man aber möglichst wenig zu Krümeln zerdrückt. Dann mit einem Löffel kleine Häufchen auf einem Backbleck drapieren. Gut abkühlen lassen (dauert seine Zeit) und genießen.

vegane Himbeer Muffins

Zutaten: für 3 Stück 84 g Mehl 34 g Zucker 1 Tl Sojamehl 84 ml Sojamilch 27 ml Sonnenblumenöl 1 TL Vanillezucker Pro Muffin ca. 3-4 Himbeeren Zubereitung: Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Die trockenen Zutaten in einer Schüssel gut mischen, dann die Milch und das Öl hinzu geben und nocheinmal komplett verrühren. Den Teig dann in die Muffinform geben und die Himbeeren vorsichtig in den Teig eindrücken. Da wir keine Muffinform besitzen, haben wir kleine Schälchen aus Alufolie geformt und den Teig da rein gefüllt. Für 20 min in den vorgeheizten Ofen schieben. Fertig und gut!

veganer Kalter Hund

Zutaten: 250 g Puderzucker 125 g Kakaopulver 250 g Kokosfett (z.B. Palmin) ca. 20 vegane Butterkekse Zubereitung: Fett in einem Topf auf niedrigster Stufe zum Schmelzen bringen. Zucker und Kakaopulver vermischen und dazugeben. Das Gemisch wieder erkalten lassen, dass es weder flüssig noch fest ist (dauert eine Zeit). Wenns doch etwas zu fest geworden ist, hilft ein Pürierstab. Nun eine Kastenbackform mit Alufolie auskleiden und eine dünne Schicht der Schokopampe hineingeben. Darauf kommt eine Schicht Kekse und dann wieder Schoko... usw. Die letzte Schicht sollte Schoko sein. Jetzt kommt alles für ein paar Stunden in den Kühlschrank bis alles fest ist. Rausholen, stürzen und an der Fragen, wie man es schneiden soll, ohne das alles zerbröselt verzweifeln. Pervers, aber lecker.

vegane Butterkekse

Zutaten für 2 Bleche: 400 g Mehl 160 g Margarine 120 g Zucker 10 g Salz (ODER WENIGER :D) etwa 8 EL Sojasahne Zubereitung: Mehl und Margarine in einer Schüssel mit den Händen kneten bis es eine gleichmäßige sandige Konsistenz hat. Dann Zucker und Salz dazugeben und weiter kneten. Zuletzt die Sahne hinzugeben und gut einkneten. Der Teig sollte schön geschmeidig sein. Jetzt in Klarsichtfolie einwickeln und für eine Stunde kühl stellen. Nun die Arbeitsfläche schön einmehlen, damit nichts kleben bleibt und den Teig darauf auf einen halben Zentimeter Dicke ausrollen. Das große Ausstechen kann beginnen (wir haben den Brigitte-Keks-Ausstecher verwendet, diesen gibt es in Hamburg bei den Gebrüdern Jürgens und bei diversen Online-Händlern im Internet). Die ausgestochenen Kekse auf ein Backblech mit Backpapier legen und für 10 - 30 Minuten (30 ist schon sehr viel, aber Öfen sind so verschieden) in den auf 180° C vorgeheizten Ofen schieben. Miauuu!